Auch zahlreiche Agrarpolitiker - an der Spitze Nationalrat Nikolaus Berlakovich - und Kommunalpolitiker machten den Bäuerinnen ihre Aufwartung und diskutierten mit den Besuchern.
"Das heutige Bäuerinnen-Genussfrühstück hat den Konsumenten wieder vor Augen geführt, welche Köstlichkeiten die heimische Küche anzubieten hat", stellte LK-Vizepräsident Adalbert Resetar fest. Die Direktvermarktung, ob im Rahmen von Bauernmärkten, oder über einzelbetriebliche Bauern- und Hofläden, sei nicht nur eine wichtige Einkommensmöglichkeit für unsere Betriebe, sie trage auch wesentlich dazu bei, die Lebensqualität der Menschen im ländlichen Raum zu verbessern. Die Direktvermarktung habe sich zu einer wichtigen Einrichtung der heimischen Nahversorgung entwickelt. Durch das Beratungsangebot der LK Burgenland und des Landesverbandes der Selbstvermarkter haben die bäuerlichen Spezialitäten ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht. Den größten Anteil an der positiven Entwicklung der bäuerlichen Direktvermarktung haben natürlich die Bäuerinnen selbst, die mit Innovation und Fleiß vieles erreicht haben. Das Bäuerinnen-Genussfrühstück in Eisenstadt hat den Konsumenten wieder vor Augen geführt, welche Köstlichkeiten die heimische Küche anzubieten hat, betonte der Vizepräsident.
Foto (v.l.n.r.): Bezirksbäuerin von Mattersburg Edeltraud Leeb, Kammerdirektor Prof. Dipl.-Ing. Otto Prieler, KR Andrea Tobler, Bezirksbäuerin von Eisenstadt Martina Schmit, LAbg. Mag. Christoph Wolf, Vizepräsident Ök.-Rat Adalbert Resetar, KR Sonja Putz, BM a.D. Nationalrat Dipl.-Ing. Niki Berlakovich, Magistratsdirektorin Mag. Gerda Török, Bürgermeister LAbg. Mag. Thomas Steiner und Klubobmann LAbg. Mag. Christian Sagartz
Fotocredit: LK Bgld